Gute Figur auf dem „Laufsteg“: Christian Ahlmann gewinnt zum dritten Mal das MercedesCard Jump & Drive

(mps) Eine Model-Karriere hat er zweifellos nicht geplant, dennoch machte Christian Ahlmann (Marl) am Mittwochabend beim 23. Internationalen Reitturnier STUTTGART GERMAN MASTERS eine glänzende Figur auf (dem) Catwalk. Mit dem zehnjährigen holsteinischen Wallach, dessen Name zu deutsch „Laufsteg“ bedeutet, bewältigte der 32-Jährige die erste Hälfte des MercedesCard Jump & Drive fehlerfrei und steuerte anschließend im zweiten Teil-Parcours auch den Mercedes-Benz A 180 DT ohne Fehl und Tadel – und in der schnellsten Zeit – durch die elf Tore.


(mps) Eine Model-Karriere hat er zweifellos nicht geplant, dennoch machte Christian Ahlmann (Marl) am Mittwochabend beim 23. Internationalen Reitturnier STUTTGART GERMAN MASTERS eine glänzende Figur auf (dem) Catwalk. Mit dem zehnjährigen holsteinischen Wallach, dessen Name zu deutsch „Laufsteg“ bedeutet, bewältigte der 32-Jährige die erste Hälfte des MercedesCard Jump & Drive fehlerfrei und steuerte anschließend im zweiten Teil-Parcours auch den Mercedes-Benz A 180 DT ohne Fehl und Tadel – und in der schnellsten Zeit – durch die elf Tore.

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Mit einer Gesamtzeit von 94,34 Sekunden ließ der Doppel-Europameister von 2003 die Konkurrenz deutlich hinter sich und sicherte sich zum dritten Mal nach 2004 und 2005 den Sieg in dieser beim Stuttgarter Publikum ob ihrer Spannung, Action und Dramatik so beliebten Prüfung. Der verdiente Lohn für diese „Laufsteg-reife“ Leistung: Den Mercedes-Benz A 180 DT im Netto-Wert von knapp 24.000 Euro darf der Weltranglisten-Vierte nun gleich mit nach Hause nehmen.

Auf den zweiten Platz in diesem PS-Spektakel der besonderen Art kam der Überraschungs-Zweite des Weltcupfinales 2007, Daniel Deusser. Zwar leistete sich der in Valkenswaard lebende 26-Jährige, der mit der neunjährigen Stute Vonka A angetreten war, am Steuer des Mercedes-Benz einen Fehler und drei Strafsekunden, war mit 100,46 Sekunden insgesamt aber dennoch gut zwei Sekunden schneller als der Drittplatzierte Alexander Schill (Ichenheim), der den ersten Teil des Parcours mit Ladermie bestritt und auf 102,58 Sekunden kam.