Isabell Werth, zum Dritten: „Perfektes Zusammenspiel“

(mps) „Das war ein perfektes Zusammenspiel mit der Musik und hat alles auf die Sekunden genau gepasst!“ Isabell Werth strahlte übers ganze Gesicht, als sie beim 24. Internationalen Reitturnier STUTTGART GERMAN MASTERS am Samstagabend die Hanns-Martin-Schleyer-Halle zum Kochen brachte. Die 7.900 Zuschauer sahen im Preis der NÜRNBERGER VERSICHERUNGSGRUPPE eine Grand Prix Kür, die es in sich hatte.


(mps) „Das war ein perfektes Zusammenspiel mit der Musik und hat alles auf die Sekunden genau gepasst!“ Isabell Werth strahlte übers ganze Gesicht, als sie beim 24. Internationalen Reitturnier STUTTGART GERMAN MASTERS am Samstagabend die Hanns-Martin-Schleyer-Halle zum Kochen brachte. Die 7.900 Zuschauer sahen im Preis der NÜRNBERGER VERSICHERUNGSGRUPPE eine Grand Prix Kür, die es in sich hatte.

Erstmals am Abend, stellte die fünfmalige Olympiasiegerin ihren 12-jährigen Wallach Warum Nicht FRH in Top-Verfassung vor, was die Richter mit insgesamt 81,100 Prozent belohnten. Als letzte Starterin musste die Rheinbergerin die 79,050 Punkte der Finnin Kyra Kyrklund auf Max übertreffen, um Sieg und 6.200 Euro Preisgeld zu sichern. „Ich bin rundum zufrieden, wie sich mein Hannes präsentiert hat“, freute sich Isabell Werth, „und wir sind stolz darauf, zur Primetime das Publikum eingenommen zu haben.“

Turnierleiter Gotthilf Riexinger war „noch ganz überwältigt von dem Ritt und dem fantastischen Publikum“ und zog sein persönliches Fazit: „Das Wagnis, die Kür auf den Abend zu verlegen, hat sich absolut gelohnt!“ Carsten Röhnert, der Direktionsbevollmächtigte der NÜRNBERGER VERSICHERUNGSGRUPPE, hatte „eine ausgezeichnete und schöne Kür“ gesehen und lobe die „totale Übereinstimmung mit der Musik“. Sein Kollege Matthias Jacobi, der Vertriebsdirektor Stuttgart des NÜRNBERGER Konzerns, zeigte sich von der Atmosphäre stark beeindruckt und war „sehr stolz, hier als Sponsor erscheinen zu dürfen“. Die NÜRNBERGER sei der Dressur sehr verbunden, „und die professionelle Abwicklung hier macht Stuttgart zu einem Aushängeschild für den Dressursport“.