STUTTGART GERMAN MASTERS: Einmal mehr eine „Starparade“ mit der Crème de la Crème des Pferdesports

„Das Nennungsergebnis spiegelt deutlich wieder, dass die STUTTGART GERMAN MASTERS der absolute Hochkaräter in der Halle sind!“ Nicht ohne Stolz kann Turnierleiter Gotthilf Riexinger den Pferdefreunden bei der 23. Auflage des Internationalen Reitturniers STUTTGART GERMAN MASTERS vom 14. bis 18. November in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle eine große Zahl von Spitzenreitern und Weltklasse-Fahrern präsentieren, von denen viele zudem mit ihren Top-Pferden an den Start gehen.


„Stuttgart ist der absolute Hochkaräter in der Halle“

„Das Nennungsergebnis spiegelt deutlich wieder, dass die STUTTGART GERMAN MASTERS der absolute Hochkaräter in der Halle sind!“ Nicht ohne Stolz kann Turnierleiter Gotthilf Riexinger den Pferdefreunden bei der 23. Auflage des Internationalen Reitturniers STUTTGART GERMAN MASTERS vom 14. bis 18. November in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle eine große Zahl von Spitzenreitern und Weltklasse-Fahrern präsentieren, von denen viele zudem mit ihren Top-Pferden an den Start gehen.

Und diese „Star-Parade“ mit der Crème de la Crème des Pferdesports wird vom Publikum auch so gesehen und angenommen: „Bisher haben wir über 45.000 Eintrittskarten verkauft und liegen damit besser als zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr“, kann Andreas Kroll, Geschäftsführer der in.Stuttgart Veranstaltungsgesellschaft, mit Freude vermelden. In den fünf Disziplinen Springen, Dressur, Fahren, Vielseitigkeit und Voltigieren gehen mehr als 150 Aktive aus 24 Nationen mit fast 340 Pferden an den Start. Die Sportlerinnen und Sportler, die gemeldet haben, gewannen bei den letzten Olympischen Spielen 2004 in Athen, den Weltmeisterschaften 2006 in Aachen oder den Europameisterschaften in diesem Jahr in Mannheim (Springen) und La Mandria (Dressur) insgesamt 22 Medaillen.

An der Spitze der Nennungsliste im Springen stehen der amtierende Weltmeister Jos Lansink (Belgien) und die frischgebackene Europameisterin Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen), die zugleich auch Weltranglisten-Erste ist. Die Niederlande entsenden mit Olympiasieger Jeroen Dubbeldam, Albert Zoer, Gerco Schröder und Vincent Voorn die komplette EM-Equipe, die bis auf Voorn auch im letzten Jahr in Aachen Mannschafts-Weltmeister wurde. Der deutsche Bundestrainer Kurt Gravemeier (Sendenhorst) hat neben der gebürtigen Amerikanerin Michaels-Beerbaum, die seit 1998 Deutsche ist, unter anderem noch den mehrfachen Olympiasieger, Welt- und Europameister Ludger Beerbaum (Riesenbeck), die beiden Doppel-Europameister von 2003 und 2005, Christian Ahlmann (Marl) und Marco Kutscher (Riesenbeck), oder Mannschafts-Olympiasieger und Mannschafts-Europameister Marcus Ehning (Borken) nominiert.

Die deutschen Farben vertreten zudem Alois Pollmann-Schweckhorst (Mühlen), Heinrich Hermann Engemann (Bissendorf), der Deutsche Meister der Berufsreiter, Tim Rieskamp-Gödeking (Maichingen) oder Publikumsliebling Franke Sloothaak (Borgholzhausen). Aus Baden-Württemberg erhielten außerdem Armin Schäfer (Mannheim) und Alexander Schill (Ichenheim) eine Starterlaubnis in der Großen Tour. Aus Großbritannien kommt „Reit-Legende“ John Whitaker, Schweden schickt einmal mehr Malin Baryard-Johnsson und Rolf-Göran Bengtsson, die in Athen Mannschafts-Silber holten.

Die Dressurliste wird angeführt von Isabell Werth (Rheinberg), der „Dressur-Königin“ und mehrfachen Olympiasiegerin, Welt- und Europameisterin. Heike Kemmer (Winsen/Aller), Nadine Capellmann (Würselen) und Monica Theodorescu (Sassenberg-Füchtdorf) holten ebenfalls bereits Goldmedaillen bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften. In der Hanns-Martin-Schleyer-Halle müssen sich die Deutschen mit starker Konkurrenz auseinandersetzen: Courtney King und Catherine Haddad aus den USA, Silvia Iklé (Schweiz), aus Großbritannien Emma Hindle, Victoria Max-Theurer (Österreich), die Australierin Kristy Oately oder der Portugiese Miguel Duarte – sie alle wollen es den Gastgebern möglichst schwer machen. Tinne Vilhelmson aus Schweden holte mit dem Team Bronze bei der EM, wo auch Alexandra Korelova (Russland) als Kür-Sechste überzeugen konnte.

Viererzugfahrer aus Ungarn, Australien, Schweiz, Niederlande und Deutschland

Bei den Viererzügen ist das Teilnehmerfeld von erlesener Qualität. Ysbrand Chardon (Niederlande), Boyd Exell (Australien), der Schweizer Werner Ulrich und die beiden Ungarn Jozsef Dobrovitz und Zoltan Lazar treffen hier auf Mannschafts-Weltmeister Christoph Sandmann (Lähden) und den erst 17-jährigen Michael Brauchle (Lauchheim), der „Shooting-Star“ der letzten Monate im Gespannfahren. Mannschafts-Weltmeister Frank Ostholt (Vornholz) und die Silbermedaillengewinnerin mit Großbritannien in Athen, Mary King, stehen an der Spitze der Vielseitigkeitsprüfung am Mittwochabend.

„Diese Nennungsliste unterstreicht eindeutig den hohen Stellenwert des Turniers“, sagt Andreas Kroll. Und für Gotthilf Riexinger ist klar: „Die STUTTGART GERMAN MASTERS läuten die Hallensaison und natürlich die Vorbereitung auf Olympia 2008 in China ein.“. Diese Tatsachen erklären die Anziehungskraft des Reitsport-Highlights in der baden-württembergischen Landeshauptstadt, die schon zum dritten Mal Station des ROLEX FEI World Cup JumpingTM und schon zum sechsten Mal Gastgeber des FEI World Cup DrivingTM, dem SCHENKER GERMAN MASTER, ist. Sehr attraktiv ist zudem die Gesamtdotierung von mehr als 500.000 Euro, rechnet man die drei Mercedes PKW für die Sieger im MercedesCard Jump and Drive am Mittwoch, im MERCEDES GERMAN MASTER am Freitag und im ROLEX FEI World Cup JumpingTM beim Großen Preis von Stuttgart – präsentiert von Mercedes-Benz, Allianz und der BW-Bank – am Sonntag hinzu. Am Donnerstag, dem „Tag der Baden-Württemberger“, sind die Finalprüfungen um das BW-Bank Hallenchampionat und im iWEST-Dressurcup die Publikumsmagneten. Aus den jeweils vier Qualifikationsturnieren im Sommer haben sich hierfür die 26 besten Springreiterinnen und Springreiter sowie die zehn besten Dressurreiterinnen und Dressurreiter qualifiziert.

Eintrittskarten für das 23. Internationale Reitturnier STUTTGART GERMAN MASTERS kosten zwischen 14 und 42 Euro, Dauerkarten gibt es zum Preis von 129, 159 und 189 Euro, inklusive aller Vorverkaufsgebühren, zuzüglich fünf Euro Versandkosten. Die Karten an der Tageskasse kosten 2,50 Euro mehr als im Vorverkauf über den EASY TICKET SERVICE, Telefon (07 11) 2 55 55 55, Fax (07 11) 2 55 55 66, an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie über das Internet (www.easyticket.de oder www.stuttgart-german-masters.de).

Die STUTTGART GERMAN MASTERS im Fernsehen

Große Resonanz erfährt das weltbeste Hallen-Reitturnier auch seitens der Medien. Die Nachfragen kommen nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus der Schweiz, Tschechien, Österreich, den Niederlanden, Großbritannien oder Frankreich. „Auch im Fernsehen sind die STUTTGART GERMAN MASTERS sehr gut vertreten“, freut sich Andreas Kroll. So überträgt das ZDF am Sonntag in „Sport extra“ von 16 bis 17 Uhr live die Entscheidung im Großen Preis. Der Südwestrundfunk zeigt in „Sport am Samstag“ von 17 bis 18 Uhr ebenso Ausschnitte aus der Hanns-Martin-Schleyer-Halle wie in „Sport am Montag“ von 18.15 bis 18.45 Uhr. Am Sonntag von 12 bis 12.30 Uhr sendet der SWR „Best of STUTTGART GERMAN MASTERS“ mit dem Schwerpunkt Dressur Grand Prix Special um den KAMPMANN GERMAN MASTER. Darüber hinaus ist Isabell Werth am Donnerstag Studiogast in der Landesschau. Kurze Beiträge in „Baden-Württemberg aktuell“ des SWR am Mittwoch, Donnerstag und Freitag sind ebenfalls vorgesehen.