Landbeschäler 2025 Propriano de l’Ebat *2003 v. Clown du Chesnay – Mistigri xx Alle Hengste online. Hengstvorstellung 8. März 2025, live: Landbeschäler 2025 190x65.indd 1 05.11.24 11:47 wollte jedoch eine Stange nicht in ihrer Auflage bleiben, was den beiden drei Strafsekunden und mit 37,09 Sekunden Platz drei einbrachte. Arthur Duffort und sein 14-jähriger Wallach Gredington Mailthyme hielten im Ländle die Tricolore hoch und ließen sich mit einem rhythmischen Ritt vom Applaus des Stuttgarter Publikums durch die beiden Phasen des Indoor-Derbys tragen. Dabei verlor der 20-jährige Franzose nicht die Übersicht und sicherte sich mit 37,79 Sekunden den vierten Platz. Neben der Vielseitigkeit ist Reitmeisterin Ingrid Klimke mittlerweile auch in der Dressur ganz oben angekommen. Einen Start im Indoor-Derby der Stuttgart German Masters ließ sich die Ausnahmereiterin und Siegerin von 2018 nicht nehmen und lieferte im Sattel von Cascamara vom Feinsten ab – die Uhr blieb in Phase zwei bei 38,8 Sekunden stehen, womit Klimke das Derby auf dem fünften Rang beendete. Kurz zuvor mit dem Goldenen Reitabzeichen ausgezeichnet und mit einem der Top-Pferde seines Chefs, Michael Jung, dem elfjährigen Iren Kilcandra Ocean Power im Stuttgarter Indoor Derby unterwegs, zeigte auch Sven Lux wie es geht und galoppierte mit einem Bilderbuchritt durch den Kurs. In Phase zwei stoppte die Zeit nach 38,8 Sekunden, wodurch Lux an seinem Ehrentag noch mit dem sechsten Derby-Platz belohnt wurde. Malin Hansen-Hotopp, die auf Carlitos Quidditch zu Platz vier in der 5*-Prüfung von Lexington geritten war, hatte in Stuttgart den, auf Heraldik xx zurückgehenden Callfield, gesattelt. Eine gute Wahl – immer leicht in der Anlehnung absolvierten die studierte Agrarwirtin und ihr Wallach beide Phasen ohne Probleme und sicherten sich mit 39,10 Sekunden den siebten Platz. Last not Least durfte zur Siegerehrung Katja Weimann mit Tullibards You Make Feel in die Arena einreiten. In Mainz zuhause, für Australien reitend und bereits auf 5*-Niveau gestartet, ließ sich Katja Weimann nicht vom Stuttgarter Hexenkessel beeindrucken, zeigte mit ihrem flinken Schimmel eine blitzsaubere Vorstellung und galoppierte fehlerfrei mit 39,41 Sekunden ins Ziel, was am Ende Platz acht bedeutete. Knapp dahinter positionierte sich mit einem Abwurf in 39,87 Sekunden die Überraschungssiegerin des Vorjahres Pia Schmülling, die im Sattel ihrer Fuchsstute For ever Pleasure N. wie am Schnürchen gezogen mit feiner Manier durch den Kurs sauste. Bei allen schönen Bildern gab es jedoch auch zwei Stürze zu verzeichnen, beide gingen jedoch glücklicherweise glimpflich und ohne Verletzungen aus. So konnte am späten Mittwochabend ein gelungener erster Tag der Stuttgart German Masters 2024 mit einem irischen Sieg zu Ende gehen. Sabine Wentsch Donnerstag, 14. November 2024 Rei ter journal -Ext ra Seite 5
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