Familienunternehmen auf Erfolgskurs Die Wäscherei Bardusch wurde 1871 in Ettlingen bei Karlsruhe gegründet. Heute – 151 Jahre später – bietet das erfolgreiche Familienunternehmen mehr als 90 000 Kunden in sechs europäischen Ländern professionelles Textilmanagement. Sein Jubiläumsjahr 2021 hatte Bardusch ganz unter das Thema Nachhaltigkeit gestellt und die Aktion „150 Jahre Bardusch – 150 gute Taten“ ins Leben gerufen. Aus den Anfängen einer kleinen Wäscherei ist inzwischen ein international tätiger Dienstleister geworden, der an 40 Standorten in Deutschland, der Schweiz, Frankreich, Polen, Spanien und Ungarn vertreten ist. Von diesen Niederlassungen aus versorgt das Unternehmen Firmen unterschiedlichster Größenordnung mit branchenspezifischer Berufs- und Schutzkleidung sowie hygienisch einwandfreier Wäsche. Zu seinen Kunden zählt Bardusch auch Kliniken, Pflegeheime, Hotellerie und Gastronomie. Ein stark wachsender Geschäftsbereich des Unternehmens ist die Aufbereitung von Spezialkleidung für den Reinraumbereich von Laboren und Industrie. Verantwortung in Pandemie-Zeiten Mit seinem Service leistet Bardusch einen wichtigen Beitrag dafür, dass die Kunden hohe Hygiene- sowie Qualitätsstandards einhalten und sichere Arbeitsprozesse gewährleisten können. 2020, im Jahr der Corona-Pandemie, haben die Behörden die Leistungen von Bardusch als systemrelevant, also essenziell für die Aufrechterhaltung einer funktionierenden Infrastruktur in unserer Gesellschaft, anerkannt. Mitten in die Pandemie fiel auch das Jubiläum zum 150-jährigen Bestehen der Firma. An Stelle einer zentralen Feier lautete die Devise bei Bardusch: Zeichen setzen in nachhaltigem Wirtschaften. Die Verantwortlichen des Unternehmens entschieden sich, insgesamt 150 CSR-Projekte (Corporate Social Responsibility), die von den Mitarbeitenden vorgeschlagen werden sollten, zu unterstützen. Gesellschaftliches Engagement geht alle an Ziel war es, den Mitarbeitern, den Kunden und der Öffentlichkeit noch stärker ins Bewusstsein zu rufen, wie wichtig gesellschaftliches und ökologisches Engagement sind. Zudemwollte Bardusch mit seiner Aktion darauf aufmerksam machen, dass alle einen Beitrag leisten können, um unsere Gesellschaft und Umwelt zukunftsfähig zu gestalten. Die Resonanz der Mitarbeiter auf die Idee „150 Jahre Bardusch – 150 gute Taten“ war sehr positiv, ihr Engagement erfreulich hoch. Alle Ländergesellschaften und Niederlassungen der Bardusch-Gruppe beteiligten sich und suchten in ihrer jeweiligen Region soziale und ökologische Initiativen heraus, die sie unterstützen wollten. Das Spektrum reichte von großzügigen Spenden für bestehende soziale und ökologische Einrichtungen über ehrenamtliche Einsätze der Bardusch-Mitarbeiter bis hin zur Realisierung gänzlich neuer Ideen – wie der Organisation eines Wohltätigkeitslaufs. Zukunftsmärkte im Blick Doch Bardusch hat im Jubiläumsjahr auch die Weichen für die Zukunft gestellt. So setzt das Unternehmen verstärkt auf das ReinraumSegment. Denn für hochtechnisierte Unternehmen sind Textilien, die den Reinraum-Kriterien entsprechen und damit höchste Hygiene-Anforderungen erfüllen sowie „Partikelfreiheit“ gewährleisten, entscheidend für die Produktqualität. Eine solche Partikelfreiheit fordern beispielsweise Kunden aus Pharmaindustrie und Lebensmittelwirtschaft, Unternehmen aus der Elektronik-, Optik-, Feinmechanik- oder Biotechnologie-Branche. Um in diesen Zukunftsmärkten zu wachsen, intensiviert Bardusch in allen Ländern, in denen es vertreten ist, seine Reinraum-Aktivitäten und plant neue Standorte. Weitere Informationen unter www.bardusch.com Eine Bardusch-Mitarbeiterin beim Verschweißen der Kleidung.
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