„Altmeister“ Roger-Yves Bost gewinnt die Zweikampfspringprüfung um den Preis der Firma XXL-Sicherheit

(mps) Mit Sicherheit eine tolle Sache: Beim 24. Internationalen Reitturnier STUTTGART GERMAN MASTERS kam beim Zweikampfspringen um den Preis der Firma XXL-Sicherheit in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle einmal mehr hervorragende Stimmung auf. Bei schmissiger Musik und launiger Moderation von Stefan Krawczyk und Christian Graf von Plettenberg sattelten 16 Reiter ihre Pferde, um sich im direkten Duell auf zwei identischen Kursen gegen Uhr und Gegner zu behaupten.


(mps) Mit Sicherheit eine tolle Sache: Beim 24. Internationalen Reitturnier STUTTGART GERMAN MASTERS kam beim Zweikampfspringen um den Preis der Firma XXL-Sicherheit in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle einmal mehr hervorragende Stimmung auf. Bei schmissiger Musik und launiger Moderation von Stefan Krawczyk und Christian Graf von Plettenberg sattelten 16 Reiter ihre Pferde, um sich im direkten Duell auf zwei identischen Kursen gegen Uhr und Gegner zu behaupten.

Zwar wurde die Vorgabe „Baden-Württemberger gegen den Rest der Welt“ nicht ganz erfüllt, doch das Publikum ging voll mit. Ins Finale schaffte es jedoch leider kein Vertreter aus dem „Ländle“, nicht einmal aus dem „Rest der Republik“. Zwar drang Armin Schäfer (Mannheim) auf Paradiso’s Girl bis ins Halbfinale vor, dort allerdings war „Altmeister“ Roger-Yves Bost auf Kire Royal Star schneller. Der Franzose hatte in der ersten Runde bereits Schäfers Clubkamerad Paul Hofmann ausgeschaltet. Im Semifinale war auch Schluss für Jürgen Kurz (Leingarten) auf Aisha, die Tina Lund den Vortritt lassen mussten. Die Dänin hatte mit Winny the Blue D’Ive im Finale gegen den zweimaligen MERCEDES GERMAN MASTER (1990, 1991) keine Chance: Roger-Yves Bost sicherte sich unter großem Beifall des Stuttgarter Publikums Sieg und 2.000 Euro Preisgeld. Tina Lund, Tochter des ehemaligen Fußball-Profis (bei RW Essen und Fortuna Düsseldorf) Flemming Lund, durfte sich mit 1.600 Euro trösten.