„Eines der besten Turniere der Welt“ – Großes Lob für Riexinger vom Weltranglisten-Ersten und Turnierleiterkollegen Rodrigo Pessoa

(acm/mps) „Es war immer eine Ehre und ein Privileg, hier her zu kommen“, zollte Springreit-Star Rodrigo Pessoa in der Eröffnungs-Pressekonferenz am Donnerstagnachmittag den STUTTGART GERMAN MASTERS großen Respekt. „Dieses Turnier ist eines der besten der Welt. Die Atmosphäre, die Organisation und die Infrastruktur sind herausragend und machen es für jeden Reiter immer wieder zu etwas Besonderem, hier starten zu dürfen.“


(acm/mps) „Es war immer eine Ehre und ein Privileg, hier her zu kommen“, zollte Springreit-Star Rodrigo Pessoa in der Eröffnungs-Pressekonferenz am Donnerstagnachmittag den STUTTGART GERMAN MASTERS großen Respekt. „Dieses Turnier ist eines der besten der Welt. Die Atmosphäre, die Organisation und die Infrastruktur sind herausragend und machen es für jeden Reiter immer wieder zu etwas Besonderem, hier starten zu dürfen.“



Dabei kann der Weltranglisten-Erste, der bereits als Ponyreiter in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle am Start war, nicht nur auf seine Erfahrungen als Springreiter zurückgreifen. In Brüssel ist der 31-Jährige selbst in der Position des Stuttgarter Turnierleiters Gotthilf Riexinger und gesteht: „Nur zu reiten, ist in der Tat viel einfacher.“

„Er ist nicht nur ein gerne gesehener Gast, sondern in der Tat ein Freund. Und mittlerweile eben auch ein Kollege“, so Riexinger, der seiner Freude über den gelungenen Turnierauftakt am Mittwoch und die mit 7.200 Besuchern nahezu vollbesetzte Halle Ausdruck verlieh: „Der erste Tag hat uns voll und ganz befriedigt, sowohl organisatorisch, als auch zuschauermäßig. Es hat sich gezeigt, dass der Reitsport nach wie vor in ist, und das freut uns ganz besonders.

Sportlich hat sich Pessoa für die kommenden Tage einiges vorgenommen. „Stuttgart war in der Vergangenheit für mich immer ein sehr gutes aber auch ein schlechtes Pflaster. Ich war hier insgesamt fünf Mal Zweiter im Großen Preis und auch im MASTER und konnte noch nie einen Mercedes mit nach Hause nehmen. Ich erinnere mich vor allem an ein Jahr, es war 1992, da war ich in beiden Prüfungen Zweiter.“ Er hoffe, so Pessoa weiter, dass es in diesem Jahr klappt, wenngleich seine beiden Top-Pferde derzeit verletzt sind. Stattdessen möchte der dreimalige Weltcup-Sieger mit dem erst zehnjährigen Fuchswallach Giffard angreifen. „Er hat zwar noch nicht so viel Erfahrung, aber er hat vor kurzem den Großen Preis in Affalterbach gewonnen. Wir wollen es auf jeden Fall versuchen.“