Otto-Lörke-Preis für Wellington und Alexandra Simons-de Ridder

(acm/mps) Aus den Händen von Klaus Rheinberger, dem Vorsitzenden der Liselott Schindling Stiftung zur Förderung des Dressursports, erhielten Alexandra Simons-de Ridder und Wellington, Besitzer Hans-Peter Simons und Ausbilder Antonie de Ridder am Samstag im Rahmen des 20. Internationalen Reit- und Springturniers STUTTGART GERMAN MASTERS den Otto-Lörke-Preis 2004.


(acm/mps) Aus den Händen von Klaus Rheinberger, dem Vorsitzenden der Liselott Schindling Stiftung zur Förderung des Dressursports, erhielten Alexandra Simons-de Ridder und Wellington, Besitzer Hans-Peter Simons und Ausbilder Antonie de Ridder am Samstag im Rahmen des 20. Internationalen Reit- und Springturniers STUTTGART GERMAN MASTERS den Otto-Lörke-Preis 2004.



Diese Auszeichnung wird vom Deutschen Olympiade-Komitee für Reiterei (DOKR) alljährlich – in diesem Jahr zum 21. Mal – an den Reiter, den Ausbilder und den Besitzer desjenigen, höchstens zehn Jahre alten Dressurpferdes verliehen, das im Laufe des zurückliegenden Jahres erstmalig in einem hochrangigen Grand Prix de Dressage an erster bis fünfter Stelle platziert war. Initiiert wurde der Otto-Lörke-Preis von der 1999 verstorbenen Olympiasiegerin Liselott Rheinberger.

Alexandra Simons-de Ridder wird in diesem Jahr zum zweiten Mal als Reiterin geehrt, für ihren Ehemann Antonie de Ridder ist es ebenfalls die zweite Auszeichnung als Ausbilder. Der neunjährige Wallach Wellington wurde 2004 zum Beispiel Zweiter im Preis der Nationen in Saumur (Frankreich) und gibt zu großen Hoffnungen Anlass. Ihm bringt der Titel eine Tonne Hafer.