Springparcours im neuen Gewand – Neue Hindernisse in Stuttgart

(acm/mps) Das 21. Internationale Reit- und Springturnier STUTTGART GERMAN MASTERS glänzt mit einer Vielzahl von Neuerungen. Neben der vergrößerten Reitfläche, dem neuen Parcours-Chef sowie dem neuen Status als Weltcup-Qualifikation und Fünf-Sterne-CSI präsentieren sich auch die Springparcours in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle im gänzlich neuen Gewand.


(acm/mps) Das 21. Internationale Reit- und Springturnier STUTTGART GERMAN MASTERS glänzt mit einer Vielzahl von Neuerungen. Neben der vergrößerten Reitfläche, dem neuen Parcours-Chef sowie dem neuen Status als Weltcup-Qualifikation und Fünf-Sterne-CSI präsentieren sich auch die Springparcours in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle im gänzlich neuen Gewand.

Gemeinsam mit Andreas Maier aus Brigachtal bei Villingen-Schwenningen entwickelte der Technische Direktor der STUTTGART GERMAN MASTERS, Hauke Schmidt, sämtliche Hindernisse, die in diesem Jahr erstmals in der Stuttgarter Arena stehen. „Ich habe bei vielen Turnieren auf der ganzen Welt festgestellt, dass es im Grunde immer wieder ähnliche Hindernisse sind, die in den Parcours stehen. Wir wollten einfach etwas anderes, etwas Neues.“ Für die technische Umsetzung der Pläne Schmidts fand sich in Maier der ideale Partner. „Ich habe schon früher Hindernisse für unser Turnier auf den Immenhöfen gebaut. Aber natürlich in wesentlich kleinerem Rahmen“, erklärt der Schreiner. „das hier ist schon eine ganz andere Hausnummer.“

Ideal gestaltete sich die Zusammenarbeit: Hauke Schmidt lieferte seine eigenen Ideen und Anregungen, die er von Reisen in alle Welt mitbrachte. Gemeinsam wurden diese konkretisiert, verfeinert und präzisiert. Die technische Umsetzung leistete schließlich Andreas Maier in den vergangenen vier Monaten. So entstanden 22 komplette neue Hindernisse, die sich aus zirka 150 Stangen, 80 Seitenständern und 40 Unterständern zusammensetzen. Und noch ehe die internationale Springreiter-Elite erstmals mit diesen Herausforderungen konfrontiert wurde, gab es bereits Lob aus sehr berufenem Munde: „Unser Parcours-Designer Conrad Homfeld hat sich von den Hindernissen sehr begeistert gezeigt“, erzählt Hauke Schmidt.