„60.000 Zuschauer zeigen, dass die STUTTGART GERMAN MASTERS voll etabliert sind.“ – Veranstalter ziehen positive Bilanz

(acm/mps) Rundum zufrieden zeigten sich die Verantwortlichen des Internationalen Reit- und Springturniers STUTTGART GERMAN MASTERS am Sonntagmittag auf der Abschluss-Pressekonferenz. So konnte Andreas Kroll, der Geschäftsführer der in.Stuttgart Veranstaltungsgesellschaft, schon vor Beginn des sportlichen Höhepunktes, des FEI World Cup Jumping – präsentiert von MERCEDES BENZ, ALLIANZ und LANDESBANK BADEN-WÜRTTEMBERG / Großer Preis von Stuttgart, eine positive Bilanz von der 21. Auflage des Pferdesportklassikers in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle ziehen.


(acm/mps) Rundum zufrieden zeigten sich die Verantwortlichen des Internationalen Reit- und Springturniers STUTTGART GERMAN MASTERS am Sonntagmittag auf der Abschluss-Pressekonferenz. So konnte Andreas Kroll, der Geschäftsführer der in.Stuttgart Veranstaltungsgesellschaft, schon vor Beginn des sportlichen Höhepunktes, des FEI World Cup Jumping – präsentiert von MERCEDES BENZ, ALLIANZ und LANDESBANK BADEN-WÜRTTEMBERG / Großer Preis von Stuttgart, eine positive Bilanz von der 21. Auflage des Pferdesportklassikers in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle ziehen.

Auf über 59.000 Besucher bezifferte Kroll zu diesem Zeitpunkt die Zahl der Reitsportfans, die seit Mittwoch in die Stuttgarter Arena geströmt waren. „Wenn wir den Verkauf an der Tageskasse heute noch mitrechnen, werden wir über 60.000 Zuschauer verzeichnen können. Das ist eine tolle Zahl, die zeigt, dass die STUTTGART GERMAN MASTERS voll und ganz etabliert sind und sich auf sehr hohem Niveau stabilisiert haben.“ Ein großes Dankeschön zollte er den Sponsoren, mit denen es eine äußerst reibungslose und konstruktive Zusammenarbeit gegeben habe. „Mein Dank“, so Kroll weiter, „geht aber auch an die treuen Zuschauer, die die doch nicht unerheblichen Beeinträchtigungen durch die Großbaustellen in und um die Hanns-Martin-Schleyer-Halle hingenommen haben. Die tolle Atmosphäre und der Sport haben gesiegt.“ Lob äußerte der in.Stuttgart-Chef auch hinsichtlich der Turnierorganisation mit Turnierleiter Gotthilf Riexinger und dem Technischen Direktor Hauke Schmidt an der Spitze. „Das hat richtig Spaß gemacht. Ich habe das Gefühl, dass wir in die gleiche Richtung gehen und das Turnier weiterentwickeln können.“

Dem Dank an die Turnierleitung schloss sich Martin Kuon, Leiter Öffentlichkeitsarbeit der Landesbank Baden-Württemberg, an. „Sie haben in einem, bedingt durch den Umbau, schwierigen Jahr wieder ein beeindruckendes Turnier auf die Beine gestellt“, sagte Kuon und bestätigte: „Die STUTTGART GERMAN MASTERS gelten in unserem Hause als Musterbeispiel für vorbildhaftes Sponsoring.“ Gute Neuigkeiten konnte Dieter Wahl, der Vertreter der Allianz, verkünden. „Wir haben heute morgen aktuell den Vertrag für 2006 unterschrieben“, bestätigte er, dass sein Haus auch im kommenden Jahr als Sponsor das vielseitigste Hallenreitturnier der Welt unterstützen wird. „Toller Sport, ein phantastisches Publikum, eine schöne Stimmung, besser kann es eigentlich kaum noch sein“, lobte Wahl das Turnier. Eine Einschätzung, der sich der Leiter der Mercedes-Benz Niederlassung Stuttgart, Burkhard Wagner anschloss. „Ich freue mich, dass wir dieses tolle Turnier auch in diesem Jahr als Sponsor begleiten und tollen Sport erleben durften.“

Fachkundige Bestätigung fanden die Vertreter der Hauptsponsoren in den Worten von Turnierleiter Gotthilf Riexinger. „Ich denke, wir haben fünf Tage lang großen Sport gesehen. Die Reiter und Trainer haben mir mehrfach gesagt, es liege einfach an dieser herausragenden Atmosphäre, dass in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle immer wieder Rekorde purzeln und Emotionen wachgerüttelt werden.“ Möglich, so Riexinger weiter, sei dies vor allem auch dadurch, dass die rund 200 Helfer mit unermüdlichem Engagement die Voraussetzungen dafür schaffen. „Die sind zum Teil schon morgens um halb sechs im Einsatz, damit alles perfekt ist, wenn dann die erste Startglocke ertönt.“ Nach den zum Teil Bahn brechenden Neuerungen in diesem Jahr stellte Riexinger mittelfristig eher Detailarbeiten in Aussicht. „Wir haben uns weiter hochgearbeitet, haben jetzt den neuen Status als Weltcup-Qualifikation und Fünf-Sterne-CSI, was wollen wir mehr? Wir können jetzt nur noch an Details arbeiten und kleinere Modifikationen, zum Beispiel am Zeitplan, vornehmen.“